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Ein annder
1. Ich reitt mich einmall a ff e ent re / Fur einen waltt was vngehi re / Vnnd dann so fantt ich sitzenn ein w nder schone magtt / Rosenn so woltt sei brechenn / Das hatt sei mir gesagtt die w nder schone magtt.
2. Rosslein rott z einem krantzen / Vnnd wer ein stätigenn Bolen hatt / Der mag woll dantzenn / Das hab ich armer Re tter nitt Des mos ich ra tenn vnnd ra benn stelenn wie ein dieb / mein wunder schones lieb.
3. Rautten vnnd ra benn is kein schande / Das th n die beste hoffle tt jm Br nschwigische lande / Dr mb sall ein fromer man wagenn leib vndd g itt / Sie ist mir jn dem hertzen / Die mirs gefallen th itt / Jch w nsch jr alles g itt. | |
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Berliner Liederhandschrift vom Jahre 1568
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1568
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Berlijn, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, ms. germ. 2o 752 |
f34r |
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Jos Houtsma, naar bron, diplomatisch. |
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