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Ein annders
1. Singe ich nitt woll / das ist mir leidt /
von hertzen thette ichs gerne /
vnnd wer nach meinenn singenn nitt en fragtt /
der mag es woll entberenn /
Das magtt allein / mein arm gesang /
darz mein bose schalle /
mein wiese [11v] iß nemantz z danck /
vnnd th itt mir well gefallenn.
2. Nochtans will ich einen g etten modtt han /
Vmb nemantt will ich dieß lassen /
Mein narren will mir nitt vergahenn /
ich dreibes jn rechter massenn /
n n wie die heist / ich achtz nitt vill
ich schri e mir gar vn erborgenn /
das is allein mein alte gesetz /
vor mir darff nemantt sorgenn.
3. Och sorgenn th itt meinem he ffte wee
vnnd krenckt mir mein gem tt /
nh n tra renn will ich farhenn lan /
vnnd grundenn z der rechter massenn /
dans nemantz en radett vnnd mir gesellet /
das mag man mir woll g nnen /
darmitt fartt mir all mein tra ren daher /
ich singe gern wan ichs k nne. | |
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Berliner Liederhandschrift vom Jahre 1568
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1568
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| Berlijn, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, ms. germ. 2o 752 |
| f11r |
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| Jos Houtsma, naar bron, diplomatisch. |
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