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Ein annder
1. Ker weder gl ck mitt fre denn / vnnd jag vngefall vonn mir / gros vngl ck m ß ich leidenn / ach gott das clag ich dir / wann ich bedenck mein anfangck / mein gl ck das hatt ein krebsganck / ker wieder gl ck vnnd mags nitt lanck.
2. Mein hertz ist sehr bedr bett / mein gem tt das krenckett mich sehr / wiewoll ichs nitt hab versch ldett mein seckell ist mir wordenn leher / v r wein vnnd beer geb ich mein geltt / darmitt mein geltt kompt jn die weltt / der lieb gott weis wer das jair das gl ck behellt.
3. Wer dar will bolenn vnnd brassenn / der f ll sein b ttell mit geltt Die bolschafft re mett eim die taschenn / sie machtt wie irs woll gefeltt / Sie spricht mein bole far darhin / Der nar der hatt des geltes viell / er giltt mir was ich habenn will.
4. Halt dich z deines gelichenn / so geschiett dir eben rechtt / Vnd nympst eine reiche so m st sein [2r] Jr knecht Sie sprichtt d Nar verzerest das mein Stehe a ff laß jn dreiff a ß die schwein/ vnnd was du hast / das ist mein.
5. Das leedtlein ist gesungenn / ieder man es nitt gefeltt / vonn der b lschafft ist ehr verdr ngenn Das machtt ehr hatt kein geltt / sein ho t zerha wenn / sein mantell nitt g ett / sein wambis is jme zerrissenn gar / das ehr z dem br ns megdlein nichtt komen darff.
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Berliner Liederhandschrift vom Jahre 1568
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1568
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Berlijn, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, ms. germ. 2o 752 |
f1v |
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Jos Houtsma, naar bron, diplomatisch. |
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